Tag 4: Workshops, Sport, Spiele und das Angeber Spiel
- Julia

- 1. Aug. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Aug. 2023
Donnerstag, der 27.07.2023
Der Tag begann für die Kinder wie gewohnt um 8 Uhr.
Nach einem leckeren Frühstück starteten sie voller Vorfreude in die Workshops.
Es gab für jeden etwas: Ein düsteres Werwolf-Spiel im mysteriösen Wald, die Kunst, wunderschöne Perlenarmbänder für Freunde herzustellen oder auch ein spannendes Pokerspiel. Die Kinder hatten die Qual der Wahl und entschieden selbst, wo sie am meisten Spaß haben wollten.

Zu Mittag erwartete sie eine köstliche Reispfanne mit zartem Hähnchenfleisch oder vegetarisch ohne Fleisch. Nach einer kurzen Freizeit ging es dann an die frische Luft für die Outdoor-Spiele. Von Brennball bis hin zu Völkerball war alles vertreten. Beim Brennball hatten die Kinder fünf Stationen zu bewältigen, um Punkte für ihr Team zu sammeln. Geschickt manövrierten sie sich von Hütchen zu Hütchen, ohne das der Ball vorher verbrannt wurden, wenn man es geschafft alle Hütchen abzulaufen erhielt das Team jeweils einen Punkt. Mit einem Homerun konnten sogar 5 Punkte auf einmal für das Team ergattert werden – und das schafften tatsächlich einige! Beim Völkerball war höchste Konzentration gefragt, denn die Bälle wechselten ständig die Besitzer und es galt, sie geschickt zu fangen und auszuweichen.

Nach einem aufregenden Tag und einem köstlichen Abendessenbuffet stand das letzte Programm des Tages an: Das Angeber-Spiel. Die Kinder waren voller Eifer und Selbstbewusstsein dabei, jeder glaubte, dass er oder sie am besten sei. Doch dieses Mal ging es nicht nur ums Angeben, sondern auch ums Gewinnen. Die Kinder stellten ihre Kraft bei Liegestützen unter Beweis und bewiesen Geschicklichkeit bei lustigen Spielen wie "Ähm" und "Äh". Es war ein spannendes Erlebnis für alle, das auch das Teamzusammengehörigkeitsgefühl stärkte. Denn ohne Absprache und Zusammenarbeit lief hier nichts.
Als krönender Abschluss gab es noch einen ruhigen Moment mit dem Abendimpuls, um zur Ruhe zu kommen. Danach hieß es dann ab ins Bett, denn morgen sollte es anstrengend werden – beim Teutates. Die Vorfreude auf den nächsten Tag und die bevorstehenden Abenteuer ließ die Kinder glücklich einschlafen.
(Wir entschuldigen uns für den Nachtrag die Tage 3 & 4)





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